Sport und Krebs, ein Widerspruch? Natürlich nicht! Bewegen ist ein Grundbedürfnis des Körpers. Das ist auch bei Krankheiten so, einfach in angepasster Form. Studien haben gezeigt, dass ein angepasstes Ausdauer- und Krafttraining dem Körper hilft mit der Chemotherapie und der Bestrahlung fertig zu werden. Auch hilft das körperliche Training bei der Fatigue. Diese tritt oft während der Krebsbehandlung auf.
Uns Physiotherapeuten ist es ein grosses Anliegen, die Patientinnen und Patienten zur Bewegung zu motivieren und im Heilungsprozess grösstmöglich zu unterstützen. Für die Frauenklinik haben wir eine Sportgruppe, speziell für Brustkrebspatientinnen. Diese findet zweimal wöchentlich unter Anleitung einer erfahrenen Physiotherapeutin statt.
Unser Ziel ist ein Ausdauertraining im aeroben Bereich. Mittels der Herzfrequenz können wir beurteilen, wie der Körper auf die Belastung reagiert. Zur Bewertung des subjektiven Belastungsempfindens und zur selbstständigen Festlegung der Trainingsintensität arbeiten wir mit der Borg-Skala.
Montag 14.00 Uhr Outdoortraining «Walking»
Donnerstag 14.00 Uhr Ausdauer- und Krafttraining im Trainingsraum
Verlauf und Prognose nach einer Erkrankung der Herzkranzgefässe werden durch regelmässige körperliche Aktivitäten günstig beeinflusst. Die Frührehabilitation mittels körperlicher Aktivität ist heute das anerkannte Therapiekonzept neben Medikamenten und angepasster Ernährung.
Mehr erfahrenWir behandeln Menschen mit einer Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckbeeinträchtigung. Eine solche neurologische Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben. Oftmals tritt sie nach einem Schlaganfall auf.
Mehr erfahrenGZO Spital Wetzikon
Sekretariat Physiotherapie
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