Das GZO Spital Wetzikon ist ein regionales Schwerpunktspital mit universitärem Lehrauftrag. Es verfügt über 150 Betten und stellt mit seinen rund 900 Mitarbeitenden die erweiterte medizinische Grundversorgung von jährlich über 100’000 ambulanten Patientenkontakten sowie rund 10'000 stationären Patientinnen und Patienten primär aus dem Zürcher Oberland sicher.
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Mehr erfahrenIn 84 modernen Kliniken und Zentren werden Sie im GZO nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ganzheitlich betreut.
Fachgebiete von A–ZIhr Wohlbefinden steht für uns jederzeit im Zentrum. Wir sorgen gerne für Sie und legen dabei grossen Wert auf einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang und einen individuellen Service.
Mehr erfahrenSeit einigen Jahren färben wir den Oktober bewusst pink. Wir setzen ein Zeichen für die Vorbeugung, Früherkennung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs. Mit jährlich 6’200 Betroffenen ist Brustkrebs die Krebserkrankung, die bei Frauen in der Schweiz am häufigsten auftritt. Fast jede zehnte Frau erkrankt im Verlauf ihres Lebens daran. Brustkrebs kann, insbesondere wenn er früh erkannt wird, meistens geheilt werden. Umso wichtiger ist die Sensibilisierung für präventive Massnahmen und für die Erkennung möglicher Anzeichen. Nicht alle Risikofaktoren sind beeinflussbar. Doch wer gesund lebt, kann das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, deutlich senken. «Rauchen und Alkoholkonsum sind auch in puncto Brustkrebs tägliche Laster, die man zugunsten der Gesundheit aufgeben oder zumindest stark einschränken sollte. Weiter ist die Kombination von ausgewogener Ernährung und ausreichend körperlicher Aktivität essenziell», rät Denise Beck, Leitende Ärztin der GZO-Frauenklinik und Leiterin des Brustzentrums.
Eine Früherkennung begünstigt den Krankheitsverlauf. Frauen können Veränderungen durch regelmässiges Abtasten ihrer Brüste bemerken. Auf eine Brustkrebserkrankung hindeuten können Knoten und Verhärtungen im Brustgewebe, blutige Aussonderungen aus der Brustwarze sowie gerötete oder schuppige Haut im Brustbereich. Auch Brustwarzen oder Hautareale, die sich nach innen zurückziehen, sowie vergrösserte Lymphdrüsen in der Achselhöhle können ein Zeichen sein. «Solchen Veränderungen können aber auch harmlose Ursachen zugrunde liegen. Deshalb sollten sie unbedingt von einer Ärztin oder einem Arzt abgeklärt werden», betont Beck.
Kommt es zur Diagnose, bedeutet das für jede betroffene Person und ihre Angehörigen einen tiefen Einschnitt ins Leben. Eine vollumfängliche Betreuung – von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Nachsorge – ist wichtig für den Heilungsverlauf. Weiter ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen essenziell. Durch den Fachaustausch mit Onkologen, Gynäkologinnen, Radiologen, Pathologinnen, Plastischen Chirurgen, Pflegefachpersonen und Breast Care Nurses können wir bestmöglich auf die Bedürfnisse von erkrankten Personen eingehen, sie beraten und auf ihrem Weg begleiten. Im Brustzentrum Schaffhausen-Wetzikon garantieren wir all das jeden Tag, über das ganze Jahr hinweg. Das Brustzentrum wurde mit dem Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet (lesen Sie hier mehr). Untersuchungen in Deutschland zeigen, dass die Überlebensrate von Patientinnen, die sich in zertifizierten Brustzentren behandeln liessen, vier Jahre nach der Erstdiagnose bei über neunzig Prozent liegt.
Am Mittwoch, 25. Oktober 2023 um 19 Uhr laden Dr. med. Razvan Racila, Kaderarzt Onkologie und Hämatologie, und Denise Beck, Leitende Ärztin Frauenklinik und Leiterin Brustzentrum zum Vortrag ein. Erfahren Sie aus erster Hand mehr zur modernen Brustkrebsbehandlung am GZO. Zur Anmeldung.
Seit einigen Jahren färben wir den Oktober bewusst pink. Wir setzen ein Zeichen für die Vorbeugung, Früherkennung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs. Mit jährlich 6’200 Betroffenen ist Brustkrebs die Krebserkrankung, die bei Frauen in der Schweiz am häufigsten auftritt. Fast jede zehnte Frau erkrankt im Verlauf ihres Lebens daran. Brustkrebs kann, insbesondere wenn er früh erkannt wird, meistens geheilt werden. Umso wichtiger ist die Sensibilisierung für präventive Massnahmen und für die Erkennung möglicher Anzeichen. Nicht alle Risikofaktoren sind beeinflussbar. Doch wer gesund lebt, kann das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, deutlich senken. «Rauchen und Alkoholkonsum sind auch in puncto Brustkrebs tägliche Laster, die man zugunsten der Gesundheit aufgeben oder zumindest stark einschränken sollte. Weiter ist die Kombination von ausgewogener Ernährung und ausreichend körperlicher Aktivität essenziell», rät Denise Beck, Leitende Ärztin der GZO-Frauenklinik und Leiterin des Brustzentrums.
Eine Früherkennung begünstigt den Krankheitsverlauf. Frauen können Veränderungen durch regelmässiges Abtasten ihrer Brüste bemerken. Auf eine Brustkrebserkrankung hindeuten können Knoten und Verhärtungen im Brustgewebe, blutige Aussonderungen aus der Brustwarze sowie gerötete oder schuppige Haut im Brustbereich. Auch Brustwarzen oder Hautareale, die sich nach innen zurückziehen, sowie vergrösserte Lymphdrüsen in der Achselhöhle können ein Zeichen sein. «Solchen Veränderungen können aber auch harmlose Ursachen zugrunde liegen. Deshalb sollten sie unbedingt von einer Ärztin oder einem Arzt abgeklärt werden», betont Beck.
Kommt es zur Diagnose, bedeutet das für jede betroffene Person und ihre Angehörigen einen tiefen Einschnitt ins Leben. Eine vollumfängliche Betreuung – von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Nachsorge – ist wichtig für den Heilungsverlauf. Weiter ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen essenziell. Durch den Fachaustausch mit Onkologen, Gynäkologinnen, Radiologen, Pathologinnen, Plastischen Chirurgen, Pflegefachpersonen und Breast Care Nurses können wir bestmöglich auf die Bedürfnisse von erkrankten Personen eingehen, sie beraten und auf ihrem Weg begleiten. Im Brustzentrum Schaffhausen-Wetzikon garantieren wir all das jeden Tag, über das ganze Jahr hinweg. Das Brustzentrum wurde mit dem Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet (lesen Sie hier mehr). Untersuchungen in Deutschland zeigen, dass die Überlebensrate von Patientinnen, die sich in zertifizierten Brustzentren behandeln liessen, vier Jahre nach der Erstdiagnose bei über neunzig Prozent liegt.
Am Mittwoch, 25. Oktober 2023 um 19 Uhr laden Dr. med. Razvan Racila, Kaderarzt Onkologie und Hämatologie, und Denise Beck, Leitende Ärztin Frauenklinik und Leiterin Brustzentrum zum Vortrag ein. Erfahren Sie aus erster Hand mehr zur modernen Brustkrebsbehandlung am GZO. Zur Anmeldung.
Rundgang
Seit der Gründung im Jahr 1910 hat das GZO Spital Wetzikon eine beeindruckende Entwicklung von einem kleinen Kreisspital zu einem zentralen regionalen Gesundheitszentrum mit Spezialisierung in moderner Medizin durchlaufen.
Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Nachfrage im Zürcher Oberland wird das Spital aktuell erweitert und modernisiert, um den steigenden Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis geschaffen für eine zukunfts- und tragfähige Spitalinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung.