Das GZO Spital Wetzikon ist ein regionales Schwerpunktspital mit universitärem Lehrauftrag. Es verfügt über 150 Betten und stellt mit seinen rund 900 Mitarbeitenden die erweiterte medizinische Grundversorgung von jährlich über 100’000 ambulanten Patientenkontakten sowie rund 10'000 stationären Patientinnen und Patienten primär aus dem Zürcher Oberland sicher.
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Mehr erfahrenIn 84 modernen Kliniken und Zentren werden Sie im GZO nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ganzheitlich betreut.
Fachgebiete von A–ZIhr Wohlbefinden steht für uns jederzeit im Zentrum. Wir sorgen gerne für Sie und legen dabei grossen Wert auf einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang und einen individuellen Service.
Mehr erfahrenOb Röntgengerät, IT-Anlage oder Küchenmaschine: Ohne Strom läuft im Spital wenig. Das gilt auch für das GZO und hätte verheerende Konsequenzen. Dass die Versorgung mit Notstrom im Ernstfall funktioniert, wird deshalb regelmässig getestet.
Am Monatsanfang führt das Team des Technischen Gebäudemanagements unter der Leitung von Daniel Bollhalder seit Jahren schon jeweils einen Notstromtest durch. Dabei wird der gesamte Spitalbetrieb auf die Netzersatzanlage umgestellt. Für kurze Zeit stellen somit die beiden Notstromgeneratoren die Stromversorgung sicher. Der Test ist also eine möglichst realitätsnahe Simulation des Ernstfalls. Denn – anders als bei einer reinen Funktionskontrolle – sorgen die Notstromgeneratoren anstelle der bestehenden Transformatoren für die notwendige Netzspannung. Ein solcher Notstromtest dauert rund 60 Minuten.
Sollte der Strom ausfallen, übernehmen die zwei Notstromgeneratoren die Versorgung des Spitals. Mit einem Kraftstoffvorrat von 45 000 Liter Diesel könnte das Spital elf Tage betrieben werden. In Bereichen, in denen Patientinnen und Patienten und Mitarbeitende auf Strom angewiesen sind – etwa im Operationssaal oder auf der Intensivstation – wäre dabei jederzeit Strom verfügbar. Zunächst würde nämlich der Stromverbrauch anderer Bereiche, etwa der Administration, reduziert.
3800 Megawattstunden (MWh) Strom verbraucht das GZO durchschnittlich pro Jahr. Um nicht nur die Stromreserven, sondern auch unsere Umwelt zu schonen, setzen wir am GZO zahlreiche Massnahmen um. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von LED-Beleuchtung.
Ob Röntgengerät, IT-Anlage oder Küchenmaschine: Ohne Strom läuft im Spital wenig. Das gilt auch für das GZO und hätte verheerende Konsequenzen. Dass die Versorgung mit Notstrom im Ernstfall funktioniert, wird deshalb regelmässig getestet.
Am Monatsanfang führt das Team des Technischen Gebäudemanagements unter der Leitung von Daniel Bollhalder seit Jahren schon jeweils einen Notstromtest durch. Dabei wird der gesamte Spitalbetrieb auf die Netzersatzanlage umgestellt. Für kurze Zeit stellen somit die beiden Notstromgeneratoren die Stromversorgung sicher. Der Test ist also eine möglichst realitätsnahe Simulation des Ernstfalls. Denn – anders als bei einer reinen Funktionskontrolle – sorgen die Notstromgeneratoren anstelle der bestehenden Transformatoren für die notwendige Netzspannung. Ein solcher Notstromtest dauert rund 60 Minuten.
Sollte der Strom ausfallen, übernehmen die zwei Notstromgeneratoren die Versorgung des Spitals. Mit einem Kraftstoffvorrat von 45 000 Liter Diesel könnte das Spital elf Tage betrieben werden. In Bereichen, in denen Patientinnen und Patienten und Mitarbeitende auf Strom angewiesen sind – etwa im Operationssaal oder auf der Intensivstation – wäre dabei jederzeit Strom verfügbar. Zunächst würde nämlich der Stromverbrauch anderer Bereiche, etwa der Administration, reduziert.
3800 Megawattstunden (MWh) Strom verbraucht das GZO durchschnittlich pro Jahr. Um nicht nur die Stromreserven, sondern auch unsere Umwelt zu schonen, setzen wir am GZO zahlreiche Massnahmen um. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von LED-Beleuchtung.
Rundgang
Seit der Gründung im Jahr 1910 hat das GZO Spital Wetzikon eine beeindruckende Entwicklung von einem kleinen Kreisspital zu einem zentralen regionalen Gesundheitszentrum mit Spezialisierung in moderner Medizin durchlaufen.
Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Nachfrage im Zürcher Oberland wird das Spital aktuell erweitert und modernisiert, um den steigenden Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis geschaffen für eine zukunfts- und tragfähige Spitalinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung.