Das GZO Spital Wetzikon ist ein regionales Schwerpunktspital mit universitärem Lehrauftrag. Es verfügt über 150 Betten und stellt mit seinen rund 900 Mitarbeitenden die erweiterte medizinische Grundversorgung von jährlich über 100’000 ambulanten Patientenkontakten sowie rund 10'000 stationären Patientinnen und Patienten primär aus dem Zürcher Oberland sicher.
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Mehr erfahrenIn 84 modernen Kliniken und Zentren werden Sie im GZO nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ganzheitlich betreut.
Fachgebiete von A–ZIhr Wohlbefinden steht für uns jederzeit im Zentrum. Wir sorgen gerne für Sie und legen dabei grossen Wert auf einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang und einen individuellen Service.
Mehr erfahrenAls Fachfrau Gesundheit habe ich sowohl in der Ausbildung als auch danach immer eng mit diplomierten Pflegefachpersonen zusammengearbeitet. Deshalb kannte ich das Berufsbild gut und mir gefiel, wie selbstständig sie arbeiten. Ich wollte zudem weitere Kompetenzen erwerben und mehr Verantwortung übernehmen können. Und so war mir am Ende der Ausbildung klar, dass auch ich Pflegefachfrau werden möchte.
Das ist richtig. Meine Ausbildung als Fachfrau Gesundheit in einem Pflegeheim für Menschen mit Demenz hat mir gut gefallen. Was mich an der Arbeit in einem Spital aber besonders gereizt hat, war die Abwechslung. Zudem gehören medizinaltechnische Verrichtungen in einem Spital zum Arbeitsalltag. Diese Aufgaben übernehme ich besonders gerne. Das GZO habe ich bei einem Austauschpraktikum noch während der Ausbildung kennengelernt. Nach Abschluss habe ich ein halbes Jahr als Fachfrau Gesundheit gearbeitet – auch im GZO. Danach war für mich klar, dass ich auch während des Studiums hier tätig sein möchte.
Zurzeit bin ich für ein halbes Jahr auf der eigentlich gynäkologischen Abteilung, die aktuell interdisziplinär ist. Hier betreuen wir Patientinnen und Patienten vor und nach Operationen. Konkret versorge ich beispielsweise Wunden, mache Blutentnahmen oder bereite Infusionen vor. Ich bin auch bei Visiten der Ärzteschaft dabei und führe Gespräche mit den Patientinnen und Patienten.
Grundsätzlich freut es mich total, wenn ich einen «guten Draht» zu den Patientinnen und Patienten aufbauen kann. Wenn mir beispielsweise jemand sagt, dass er oder sie sich freut, mich am nächsten Tag wiederzusehen, macht mich das sehr glücklich.
Mir gefällt, dass ich während meines Studiums drei verschiedene Abteilungen kennenlerne – jeweils für ein halbes Jahr. Zudem kann ich viele Aufgaben schon selbstständig übernehmen und geniesse viel Vertrauen. Ich weiss aber, dass ich mich bei Fragen oder Unsicherheiten jederzeit auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Zudem finden regelmässig sogenannte Lerntage statt. Kürzlich war das Thema beispielsweise «Wundpflege». Dort konnte ich Neues lernen und mich mit anderen Studierenden austauschen.
Ich bin erst im zweiten Semester meines Studiums, deshalb ist das für mich noch schwierig zu sagen. Die Arbeit in einem Akutspital sagt mir auf jeden Fall sehr zu. Ich könnte mir vorstellen, später auf einer gynäkologischen oder interdisziplinären Station zu arbeiten. Das Fachgebiet der Psychiatrie fände ich auch sehr spannend. In welchem Fachgebiet auch immer: Ich möchte mich immer weiterentwickeln.
Als Fachfrau Gesundheit habe ich sowohl in der Ausbildung als auch danach immer eng mit diplomierten Pflegefachpersonen zusammengearbeitet. Deshalb kannte ich das Berufsbild gut und mir gefiel, wie selbstständig sie arbeiten. Ich wollte zudem weitere Kompetenzen erwerben und mehr Verantwortung übernehmen können. Und so war mir am Ende der Ausbildung klar, dass auch ich Pflegefachfrau werden möchte.
Das ist richtig. Meine Ausbildung als Fachfrau Gesundheit in einem Pflegeheim für Menschen mit Demenz hat mir gut gefallen. Was mich an der Arbeit in einem Spital aber besonders gereizt hat, war die Abwechslung. Zudem gehören medizinaltechnische Verrichtungen in einem Spital zum Arbeitsalltag. Diese Aufgaben übernehme ich besonders gerne. Das GZO habe ich bei einem Austauschpraktikum noch während der Ausbildung kennengelernt. Nach Abschluss habe ich ein halbes Jahr als Fachfrau Gesundheit gearbeitet – auch im GZO. Danach war für mich klar, dass ich auch während des Studiums hier tätig sein möchte.
Zurzeit bin ich für ein halbes Jahr auf der eigentlich gynäkologischen Abteilung, die aktuell interdisziplinär ist. Hier betreuen wir Patientinnen und Patienten vor und nach Operationen. Konkret versorge ich beispielsweise Wunden, mache Blutentnahmen oder bereite Infusionen vor. Ich bin auch bei Visiten der Ärzteschaft dabei und führe Gespräche mit den Patientinnen und Patienten.
Grundsätzlich freut es mich total, wenn ich einen «guten Draht» zu den Patientinnen und Patienten aufbauen kann. Wenn mir beispielsweise jemand sagt, dass er oder sie sich freut, mich am nächsten Tag wiederzusehen, macht mich das sehr glücklich.
Mir gefällt, dass ich während meines Studiums drei verschiedene Abteilungen kennenlerne – jeweils für ein halbes Jahr. Zudem kann ich viele Aufgaben schon selbstständig übernehmen und geniesse viel Vertrauen. Ich weiss aber, dass ich mich bei Fragen oder Unsicherheiten jederzeit auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Zudem finden regelmässig sogenannte Lerntage statt. Kürzlich war das Thema beispielsweise «Wundpflege». Dort konnte ich Neues lernen und mich mit anderen Studierenden austauschen.
Ich bin erst im zweiten Semester meines Studiums, deshalb ist das für mich noch schwierig zu sagen. Die Arbeit in einem Akutspital sagt mir auf jeden Fall sehr zu. Ich könnte mir vorstellen, später auf einer gynäkologischen oder interdisziplinären Station zu arbeiten. Das Fachgebiet der Psychiatrie fände ich auch sehr spannend. In welchem Fachgebiet auch immer: Ich möchte mich immer weiterentwickeln.
Rundgang
Seit der Gründung im Jahr 1910 hat das GZO Spital Wetzikon eine beeindruckende Entwicklung von einem kleinen Kreisspital zu einem zentralen regionalen Gesundheitszentrum mit Spezialisierung in moderner Medizin durchlaufen.
Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Nachfrage im Zürcher Oberland wird das Spital aktuell erweitert und modernisiert, um den steigenden Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Erweiterung und Modernisierung des Spitals wird die Basis geschaffen für eine zukunfts- und tragfähige Spitalinfrastruktur für die Region und ihre Bevölkerung.