Grund dafür sind Sonderfaktoren bei den Abschreibungen, die aufgrund des Planerwechsels beim Bauprojekt und Wertberichtigungen auf Tochtergesellschaftsdarlehen angefallen sind. Zusätzlich wirkte sich die Zinslast der für die geplante Spitalerweiterung aufgenommenen Anleihe belastend auf das Ergebnis aus. Das Eigenkapital reduziert sich damit auf CHF 38.9 Mio. Trotz dieses Aufwandüberschusses ist der GZO-Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung zuversichtlich: Das Betriebsergebnis (EBITDA) von CHF 11.4 Mio und ein positiver Cash-Flow stellen unseren 850 Mitarbeitenden ein gutes Zeugnis für effiziente Betriebsleistung aus. Zudem zeigt die positive Entwicklung der Zahlen des ersten Quartals 2015 und der Fortschritt der Bauprojektplanung, dass das GZO Spital Wetzikon auf Kurs ist.
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