Rund 20 Mitarbeitende sorgen dafür, dass jede E-Mail ihre Empfängerin oder ihren Empfänger erreicht, jeder Anruf weitergeleitet wird und alle dorthin gelangen, wo sie hinmöchten. Doch das ist bei weitem nicht alles: Im Hintergrund treffen sie Abklärungen mit Versicherungen, verwalten die Hauptkasse oder eröffnen elektronische Krankenakten in unserem Patientenverwaltungssystem. Solch vielfältige Aufgaben bedürfen einer guten Organisation und so arbeitet das Frontteam in drei Bereichen: dem Empfang, der Patientenaufnahme und der Notfallaufnahme.
Die Aufgaben variieren je nach Tätigkeitsbereich, eine strukturierte Arbeitsweise erfordern sie alle. Zahlreiche Teammitglieder verfügen über eine kaufmännische Ausbildung. Wichtiger als der berufliche Hintergrund sind allerdings Flexibilität und Koordination, denn Unterbrechungen sind häufig und wer clever priorisiert, ist klar im Vorteil. Letztlich kommt es auf einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang an: ob mit Patientinnen und Patienten, Besuchenden oder Kolleginnen und Kollegen. Zuvorkommend sind die Mitarbeitenden auch, wenn sie nicht die erste, sondern – wenn sonst niemand helfen kann – die letzte Ansprechperson sind. Regelmässig kommen Menschen mit Anliegen zu ihnen, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich fallen. Doch kaum ein Team ist so gut vernetzt wie das Frontteam des Check-in. Ob Sekretariat, Pflege oder Qualitätsmanagement: Die richtige Ansprechperson ist schnell gefunden.
Wer täglich mit hunderten Menschen in Kontakt tritt, wird auch mit Herausforderungen konfrontiert. Seien es Menschen mit wenig Verständnis für mögliche Wartezeiten auf der Notfallstation oder menschliche Schicksale in der Patientenaufnahme. Doch die Kolleginnen und Kollegen können sich aufeinander verlassen. Sie beherrschen die Aufgaben aller Tätigkeitsbereiche und können so unkompliziert unterstützen, sollte ein Bereich besonders gefordert sein. Dass jemand innerhalb einer Schicht zwischen verschiedenen Bereichen wechselt, ist keine Seltenheit. Von der Lernenden bis zum Leitungsteam: Der Teamgeist ist spürbar.
Beatrice Kuhn begann vor 35 Jahren im Spital Rüti und wechselte im Jahr 2000 ins Team der Fakturierung ins GZO. Dort schätzt man sowohl ihre jahrelange Erfahrung als auch ihre Flexibilität.
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