Krankheitsbilder

Angina Pectoris

Die Angina Pectoris wird meist durch eine Verengung der Koronararterien ausgelöst, die zu anfallsartigen Schmerzen in der Brust führt.

Details Angina Pectoris

Durchblutungsstörungen des Herzens

Verengungen der Herzkranzgefässe und Arterien stören die Durchblutung des Herzens. Eine solche Störung kann leichtere oder schwerer Formen annehmen, im Extremfall bedeutet sie den vollständigen Verschluss einer Herzkranzarterie (sogenannter «ST-Hebungsinfarkt»).

Details Durchblutungsstörungen des Herzens

Herzmuskelentzündung

Eine Herzmuskelentzündung kann durch Viren und Bakterien ausgelöst werden aber auch durch Autoimmunreaktionen oder Stress hervorgerufen werden. Je nach Ursache der Erkrankung kann bereits eine mehrwöchige, intravenöse Antibiotikatherapie zur Genesung führen.

Details Herzmuskelentzündung

Herzschwäche

Eine sogenannte «Herzschwäche» zeit sich bei betroffenen Patientinnen und Patienten in einer Atemnot, die schon bei kleinsten Anstrengungen und sogar in Ruhe auftreten kann. In vielen Fällen kann schon eine Therapie mit Medikamenten deutliche Besserung bringen. Es stehen aber auch operative Möglichkeiten zur Verfügung.

Details Herzinsuffizienz

Bluthochdruck

Hoher Blutdruck ist eine sehr häufige Zivilisationserkrankung. Als Ursachen kommen zahlreiche Faktoren in Frage, so etwa Essgewohnheiten, Übergewicht und Bewegungsmangel.

Details Hypertonie

Herzinfarkt (Myokardinfarkt)

Ein Herzinfarkt wird meistens  durch eine Thrombusbildung hervorgerufen. Diese führt zu einem Verschluss der Koronararterien und damit zu einem Herzinfarkt. Anzeichen für einen Herzinfarkt können starke Schmerzen in der Brust sein, die in andere Körperregionen ausstrahlen. Bei Verdacht muss sofort der Notarzt alarmiert werden.

Details Herzinfarkt (Myokardinfarkt)

Herzrhythmusstörungen

Wenn das Herz nicht regelmässig oder nicht mit normaler Geschwindigkeit schlägt, ist ein Besuch der Rhythmologiesprechstunde sinnvoll. Nach der Diagnosestellung kann die Rhythmusstörung am GZO medikamentös oder auch mittels Katheterablation behandelt werden.

Details Herzrhythmusstörungen

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