Krankheitsbilder

Adenomyosis uteri

Adenomyosis uteri, oder kurz Adenomyose, ist eine Form der Endometriose. Bei dieser wandern Zellen der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) in die Muskulatur der Gebärmutter (Myometrium).

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Blasenentzündung

Eine Blasenentzündung entsteht meist durch Bakterien, die vom Damm her über Scheide und Harnröhre zur Blase hochwandern. Gewisse Verhaltensmassnahmen können die Häufigkeit von Blasenentzündungen reduzieren.

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Brustkrebs

Der bösartige Brustkrebs Tumor ist eine der häufigsten Erkrankungen, der bei Frauen ab dem 50 Lebensjahr auftritt. Durch eine regelmässige Vorsorge ist eine Früherkennung möglich. Ist der Brustkrebs diagnostiziert sind durch individuelle Therapieangebote hohe Heilungschancen möglich.

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Eileiterentzündung

Da eine starke Eileiterentzündung zu Unfruchtbarkeit führen kann, ist es wichtig, bei Symptomen (u. a. Unterbauchschmerzen, Schmierblutungen, Krankheitsgefühl) umgehend einen Gynäkologen aufzusuchen. Das rechtzeitige Eingreifen verhindert Komplikationen in den meisten Fällen.

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Endometriose

Bei einer Endometriose ist die Gebärmutter chronisch entzündet. Zu den häufigsten Symptomen gehören starke Periodenschmerzen und wiederkehrende Schmerzen im Unterbauch.

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Harnwegsinfekte (Blasenentzündung)

Meistens entstehen Blasenentzündungen durch Bakterien, welche vom Darm her über die Scheide die Harnröhre und dann die Blase besiedeln. Ein gesundes Scheidenmilieu kann Blasenentzündungen verhindern.

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Tief infiltrierende Endometriose

Die tief infiltrierende Endometriose ist eine Form der Endometriose. Anders als die oberflächliche Endometriose wächst sie jedoch tief in das Gewebe ein, das sie umgibt.

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Beckenbodensenkung

Bei einer sogenannten «Senkung» senken sich Bauchorgane in die Scheide oder treten gar vor den Scheidenausgang. Schon ein Beckenbodentraining kann Abhilfe schaffen, in schweren Fällen stehen jedoch auch operative Techniken zur Verfügung.

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Blutungsstörungen

Die Ursachen für Blutungsstörungen oder Zyklusunregelmässigkeiten können vielfältig sein und treten meist in Kombination auf. Aufschluss gibt eine Abklärung im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung.

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Eierstockkrebs

Wie viele andere Krebserkrankungen bleibt auch der Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) in vielen Fällen lange unerkannt. Manchmal wird bei der gynäkologischen Jahreskontrolle eine Veränderung der Eierstöcke festgestellt, die aber auch gutartig sein kann. Eine zuverlässige Diagnose bringt die Biopsie (Untersuchung von entommenem Gewebe).

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Eileiterschwangerschaft

Bei einer sogenannten «Eileiterschwangerschaft» nistet sich eine befruchtete Eizelle nicht in der Gebährmutterhöhle ein, sondern im Eileiter. Eine Eileiterschwangerschaft macht meist eine Operation und einen stationären Spitalaufenthalt nötig.

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Inkontinez

Als Inkontinenz wir der unfreiwillige Verlust von Urin, Stuhl oder auch Wind bezeichnet. Es wird unterschieden zwischen Harn-, Stuhl- und Windinkontinenz. Die Urininkontinenz tritt am häufigsten auf. Im allgemeinen sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Auch ein Beckenbodentraining kann bereits Abhilfe schaffen.

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