Das GZO Spital Wetzikon ist ein regionales Schwerpunktspital mit universitärem Lehrauftrag. Es verfügt über 150 Betten und stellt mit seinen rund 900 Mitarbeitenden die erweiterte medizinische Grundversorgung von jährlich über 100’000 ambulanten Patientenkontakten sowie rund 10'000 stationären Patientinnen und Patienten primär aus dem Zürcher Oberland sicher. 

Informationen zum Sanierungsweg des GZO

Informieren Sie sich zu den wichtigsten Punkten rund um die Sanierung unseres Spitals.

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Kliniken, Zentren und Abteilungen

In 84 modernen Kliniken und Zentren werden Sie im GZO nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ganzheitlich betreut.

Fachgebiete von A–Z

Ihr Aufenthalt und Besuch

Ihr Wohlbefinden steht für uns jederzeit im Zentrum. Wir sorgen gerne für Sie und legen dabei grossen Wert auf einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang und einen individuellen Service.

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Start in die Berufswelt

06/2023: Im Interview erzählt Margarida Correia, angehende Fachfrau Gesundheit (FaGe), von ihrem Start in die Ausbildung.

Der erste Arbeitstag, neue Kolleginnen und Kollegen, viele Eindrücke: Für die 15-jährige Margarida Correia hat im August ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Im Interview erzählt die angehende Fachfrau Gesundheit (FaGe) von ihrem Start in die Ausbildung, ihren Hauptaufgaben und herausfordernden Situationen im Berufsalltag. 

 

Warum hast du dich für den Beruf FaGe entschieden?

Da meine Grosseltern seit ich klein bin von der Spitex betreut werden, kam ich früh mit FaGe’s in Kontakt. Mich faszinierte, wie sie meinen Verwandten geholfen haben. Deshalb interessierte ich mich sehr für den Pflegeberuf. Eine andere Ausbildung ist für mich nie infrage gekommen.

 

Was hat dich am GZO als Arbeitgeberin angesprochen?

Ich arbeite gerne in einem lebendigen Umfeld. Ein Akutspital ist deshalb genau das Richtige für mich. Da ich aus der Region komme, war ich selbst schon Patientin am GZO. Das Team, das mich betreut hat, war sehr herzlich und ich fühlte mich hier gut aufgehoben. Aus diesem Grund konnte ich mir gut vorstellen, hier eine Ausbildung zu machen und habe ich mich für eine Schnupperlehre beworben. Während dem Schnuppern durfte ich auf dem Wochenbett mithelfen. Der Kontakt mit den Wöchnerinnen und ihren Babys hat mir sehr gut gefallen. Spätestens dann wusste ich, dass ich ans GZO möchte.

 

Was sind deine Hauptaufgaben im Berufsalltag?

Zu Beginn meiner Lehre bin ich vor allem im sogenannten Aussendienst tätig. Da verteile ich zum Beispiel Essen an Patientinnen und Patienten, schaue, dass in den Zimmern immer genügend Material vorhanden ist und führe Bestellungen für meine Abteilung aus. Was mir jedoch am besten gefällt, ist der persönliche Kontakt mit Patientinnen und Patienten. Ich unterstütze sie zum Beispiel in der Körperpflege und erfasse bei Bedarf ihr Gewicht. Dass ich Patientinnen und Patienten dabei manchmal sehr nahekomme, macht mir übrigens gar nichts aus. Im Gegenteil: Ich helfe ihnen sehr gerne. Denn in solchen Situationen lerne ich viel und kann mich weiterentwickeln.

 

Wie gefällt dir die Zusammenarbeit im Team?

Alle sind sehr nett zu mir und helfen, wo sie können. Von meinen Berufs- und Praxisbildnerinnen erhalte ich immer vollste Unterstützung. Auch mit meinen Mitlernenden tausche ich mich in der Lernwerkstatt regelmässig aus. Das ist im Grunde ein Lernhalbtag, bei dem verschiedene Themen im Fokus stehen. Zusätzlich profitiere ich im Berufsalltag vom Wissen und den Erfahrungen älterer Lernenden.

 

Kannst du dich an eine besonders herausfordernde Situation erinnern?

Einmal kam ich einer Patientin zu Hilfe, die beinahe aus dem Bett gestürzt war. Ich musste schnell reagieren und habe versucht, die Patientin zu stützen. Zum Glück war mein Team schnell zur Stelle und wir konnten der Patientin helfen.

 

Weisst du, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest?

Nach dem Abschluss möchte ich zunächst ein paar Wochen verreisen. Angola und Brasilien sind zwei Destinationen, die mich besonders reizen würden. Nach dieser Auszeit könnte ich mir gut vorstellen, Pflege an der höheren Fachschule zu studieren. Erst einmal freue ich mich aber darauf, noch mehr zu lernen, praktische Erfahrungen im Beruf zu sammeln und mehr Verantwortung übernehmen zu können.

 

Wem empfiehlst du eine Ausbildung als FaGe?

Als FaGe muss man Menschen gernhaben und kontaktfreudig sein. Wenn man darüber hinaus gerne im Team arbeitet und Neues lernt, ist FaGe die ideale Ausbildung.

«Mitenand fürs Oberland» – Unsere Kampagne mit Herz


Das GZO lebt und steht zusammen

Krisen schweissen Menschen zusammen – so auch uns am GZO Spital Wetzikon. In den letzten Monaten sind wir Mitarbeitenden noch näher zusammengerückt als zuvor schon. Mit unserer neuen Kampagne «Mitenand fürs Oberland» – gesponsert vom Verein «Pro GZO Spital Wetzikon» – möchten wir Sie unseren Spitalalltag hautnah miterleben lassen und Ihnen zeigen, wie sehr Sie uns am Herzen liegen. Gespannt? Klicken Sie rein!

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Start in die Berufswelt

06/2023: Im Interview erzählt Margarida Correia, angehende Fachfrau Gesundheit (FaGe), von ihrem Start in die Ausbildung.

Der erste Arbeitstag, neue Kolleginnen und Kollegen, viele Eindrücke: Für die 15-jährige Margarida Correia hat im August ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Im Interview erzählt die angehende Fachfrau Gesundheit (FaGe) von ihrem Start in die Ausbildung, ihren Hauptaufgaben und herausfordernden Situationen im Berufsalltag. 

 

Warum hast du dich für den Beruf FaGe entschieden?

Da meine Grosseltern seit ich klein bin von der Spitex betreut werden, kam ich früh mit FaGe’s in Kontakt. Mich faszinierte, wie sie meinen Verwandten geholfen haben. Deshalb interessierte ich mich sehr für den Pflegeberuf. Eine andere Ausbildung ist für mich nie infrage gekommen.

 

Was hat dich am GZO als Arbeitgeberin angesprochen?

Ich arbeite gerne in einem lebendigen Umfeld. Ein Akutspital ist deshalb genau das Richtige für mich. Da ich aus der Region komme, war ich selbst schon Patientin am GZO. Das Team, das mich betreut hat, war sehr herzlich und ich fühlte mich hier gut aufgehoben. Aus diesem Grund konnte ich mir gut vorstellen, hier eine Ausbildung zu machen und habe ich mich für eine Schnupperlehre beworben. Während dem Schnuppern durfte ich auf dem Wochenbett mithelfen. Der Kontakt mit den Wöchnerinnen und ihren Babys hat mir sehr gut gefallen. Spätestens dann wusste ich, dass ich ans GZO möchte.

 

Was sind deine Hauptaufgaben im Berufsalltag?

Zu Beginn meiner Lehre bin ich vor allem im sogenannten Aussendienst tätig. Da verteile ich zum Beispiel Essen an Patientinnen und Patienten, schaue, dass in den Zimmern immer genügend Material vorhanden ist und führe Bestellungen für meine Abteilung aus. Was mir jedoch am besten gefällt, ist der persönliche Kontakt mit Patientinnen und Patienten. Ich unterstütze sie zum Beispiel in der Körperpflege und erfasse bei Bedarf ihr Gewicht. Dass ich Patientinnen und Patienten dabei manchmal sehr nahekomme, macht mir übrigens gar nichts aus. Im Gegenteil: Ich helfe ihnen sehr gerne. Denn in solchen Situationen lerne ich viel und kann mich weiterentwickeln.

 

Wie gefällt dir die Zusammenarbeit im Team?

Alle sind sehr nett zu mir und helfen, wo sie können. Von meinen Berufs- und Praxisbildnerinnen erhalte ich immer vollste Unterstützung. Auch mit meinen Mitlernenden tausche ich mich in der Lernwerkstatt regelmässig aus. Das ist im Grunde ein Lernhalbtag, bei dem verschiedene Themen im Fokus stehen. Zusätzlich profitiere ich im Berufsalltag vom Wissen und den Erfahrungen älterer Lernenden.

 

Kannst du dich an eine besonders herausfordernde Situation erinnern?

Einmal kam ich einer Patientin zu Hilfe, die beinahe aus dem Bett gestürzt war. Ich musste schnell reagieren und habe versucht, die Patientin zu stützen. Zum Glück war mein Team schnell zur Stelle und wir konnten der Patientin helfen.

 

Weisst du, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest?

Nach dem Abschluss möchte ich zunächst ein paar Wochen verreisen. Angola und Brasilien sind zwei Destinationen, die mich besonders reizen würden. Nach dieser Auszeit könnte ich mir gut vorstellen, Pflege an der höheren Fachschule zu studieren. Erst einmal freue ich mich aber darauf, noch mehr zu lernen, praktische Erfahrungen im Beruf zu sammeln und mehr Verantwortung übernehmen zu können.

 

Wem empfiehlst du eine Ausbildung als FaGe?

Als FaGe muss man Menschen gernhaben und kontaktfreudig sein. Wenn man darüber hinaus gerne im Team arbeitet und Neues lernt, ist FaGe die ideale Ausbildung.

Veranstaltungen

16

Januar 2025

16:15 Uhr

Infoveranstaltung Nachdiplomstudiengänge NDS

Eine Veranstaltung für diplomiertes Pflegefachpersonal. Wir bieten zwei Termine im Jahr an.

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27

Januar 2025

17:30 Uhr

BLS-AED-Reanimationskurs, Grundkurs

Bei Notfällen zählt jede Sekunde. Doch wie verhalte ich mich richtig? Was zu tun ist, lernen Sie bei unseren abwechslungsreichen und von der SRC zertifizierten Kursen.

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30

Januar 2025

15:00 Uhr

Trauercafé Zürcher Oberland in Uster

Ein Angebot für Trauernde.

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05

Februar 2025

16:30 Uhr

Café Trauer und Trost im GZO Spital Wetzikon

Ein Angebot für Trauernde.

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09

Februar 2025

10:00 Uhr

Reformierter Gottesdienst

Gottesdienst unter der Leitung von Ruedi Jöhl, reformierter Pfarrer. Musikalische Begleitung: Antoinette Hauser

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27

Februar 2025

15:00 Uhr

Trauercafé Zürcher Oberland in Uster

Ein Angebot für Trauernde.

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05

März 2025

16:30 Uhr

Café Trauer und Trost im GZO Spital Wetzikon

Ein Angebot für Trauernde.

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06

März 2025

09:00 Uhr

Palliative Care-Kurs A1

Das Palliative-Care-Team bietet Weiterbildungen für Pflegefachpersonen an, die in Pflegeheimen im Zürcher Oberland arbeiten. Dieser Kurs dauert drei Tage und findet an folgenden Daten statt: 06./07./14. März 2025.

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Rettungsdienst

Bei lebensbedrohlichen Notfällen.

Krankheit und Unfall

Bei NICHT lebensbedrohlichen Notfällen ist Ihr Hausarzt oder Kinderarzt die erste Anlaufstelle. Falls der Hausarzt oder Kinderarzt nicht erreichbar ist, wählen Sie das ÄrzteFon. Wählen Sie bitte auch zunächst das Ärztephone, wenn Sie unsicher sind ob Sie zur GZO Notfallstation kommen sollen.

0800 33 66 55

Die Nummer ist kostenlos und jeden Tag rund um die Uhr erreichbar.

Vergiftungen

Bei Vergiftungen Toxikologisches Zentrum kontaktieren.